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Geschichte: Baugeschichte
 
Die gesamte Vierflügelanlage wurde in einer Bauzeit von etwa 50 Jahren, ab 1463 bis 1512 vollständig errichtet. Die aufeinander folgenden Bauabschnitte lassen den Beginn an zugrunde gelegten Plan erkennen, der offensichtlich nur an wenigen Punkten während der Bauzeit korrigiert wurde und auf einen Konvent mit einer Größe von etwa 50 bis 60 Klerikern und Laienbrüder zugeschnitten war.
Von dem großen Brand des Klosters im Jahr 1647 müssen der Ost-, Nord- und Westflügel besonders stark betroffen gewesen sein, denn alle Dachstühle, alle Geschossdecken und die Kellergewölbe wurden im Zuge des Wiederaufbaues zwischen 1648 und 1662 erneuert. Im Rahmen dieser Arbeiten erhielten der Nord- und der Westflügel geänderte Innenaufteilungen unter Beibehaltung des Kreuzganges.
Im Obergeschoss des Ostflügels wurde wieder in alter Tradition das Dormitorium mit Mönchszellen eingebaut, die übrigen Räume erhielten größtenteils nun geänderte Nutzungen. Die Klosterkirche hatte durch den Brand offenbar vergleichsweise geringe Schäden erlitten.
Zahlreiche Räume wie auch der Kreuzgang erhielten im ersten Drittel des 18. Jh.. neue Ausstattungen, Fußböden, Stuckdecken und Vertäfelungen.

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Geschichte...................
   890 Hof  Niederbentlage
  1022 Gertrudenkapelle 
  1437 Klostergründung
...........Klostergeschichte
........Baugeschichte
  1803 Residenz Rheina-Wolbeck
  1806 Adelssitz
  1978 Kauf durch Stadt Rheine
           Restaurierung
           Kulturelle Begegnungsstätte
          
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